In guter und langer Tradition hat der Elternbeirat dem Kollegium und dem Sekretariat und der Schulleitung in der Vorweihnachtszeit einen Leckereien-Teller geschenkt! Vielen Dank für diese wunderbare Stärkung!
In guter und langer Tradition hat der Elternbeirat dem Kollegium und dem Sekretariat und der Schulleitung in der Vorweihnachtszeit einen Leckereien-Teller geschenkt! Vielen Dank für diese wunderbare Stärkung!
Fairness, Teamgeist und Einsatzfreude – die zentralen Werte des Sportwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ haben unsere Fußballer am vergangenen Freitag, 15.11.2024, auf dem Sportplatz des Otto-Hahn-Gymnasiums in Böblingen gezeigt.
Da das MPG die Teilnahme am Turnier abgesagt hatte, musste die Mannschaft des Otto-Hahn-Gymnasiums nur mit zwei Mannschaften, den Schüler der Otto-Rommel Realschule Holzgerlingen und der Friedrich-Schiller-Realschule Böblingen, um das Weiterkommen kämpfen.
Vielen Dank insbesondere der Mannschaft der Otto-Rommel Realschule aus Holzgerlingen für ihre sehr faire Spielweise und dem respektvollen sportlichen Verhalten.
Die Mannschaft des Otto-Hahn-Gymnasiums musste im ersten Spiel leider eine sehr knappe Niederlage gegen die Friedrich-Schiller-Realschule hinnehmen. Vor allem in den letzten Spielminuten war die Chance auf den Ausgleich in einem sehr umkämpften Spiel vorhanden.
Direkt im Anschluss spielte das OHG gegen die Otto-Rommel-Realschule aus Holzgerlingen. Die Fußballer des OHGs zeigten eine tolle Leistung, waren überaus spielbestimmend und zeigten einen schönen Kombinationsfußball. Leider wollte der Ball die gegnerische Torlinie trotz einiger hundertprozentiger Chancen nicht überqueren, sodass es am Ende aus der Sicht des OHGs nur 0:0 stand. Dadurch war ein Weiterkommen leider nicht mehr möglich.
Im letzten Spiel brachte die Otto-Rommel-Realschule die Friedrich-Schiller Realschule an den Rand einer Niederlage. Die FSR rettet allerdings ein 2:2 Unentschieden über die Zeit, sodass sie als Sieger das Turnier verlassen durfte.
Trotz der Enttäuschung unserer Mannschaft über den verfehlten Turniersieg, stand für alle fest, dass es Spaß gemacht hat den sportlichen Wettkampf mit Mitschülern zu teilen, jahrgangsübergreifend zusammenzuarbeiten und Schülern anderer Schulen sportlich zu begegnen.
Wir freuen uns schon auf die nächsten Wettkämpfe!
Wir freuen uns, unsere neue Sekretärin am OHG begrüßen zu dürfen, die nun das OHG Team und unsere Sekretärin Rebekka Wollny unterstütz. Wir wünschen Ihnen ein gutes Einleben und freuen uns auf alle Begegnungen!
Mein Name ist Anna Fingerle. Ich bin 32 Jahre alt und komme aus Rheinland-Pfalz. Seit Oktober 2024 lebe ich nun hier im Schwabenland. Vor meinem Umzug nach Baden-Württemberg war ich viele Jahre im Krankenhaus Kaiserslautern als Sekretärin tätig. Ich bin sehr gespannt welche neuen Aufgaben mich erwarten und freue mich sehr ein Teil des Teams am OHG in Böblingen zu sein. Meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur und mit meiner Familie.
Liebe Grüßen Anna Fingerle (links auf dem Bild)
Klasse 5 - Wie organisiere ich mich?
So lautete am 20.11.2024 das Thema des Methodentags in der Klassenstufe 5. Gleich am Anfang erlebte die Klasse, wie man es nicht machen sollte. Die Klassenlehrerinnen spielten in einer kleinen Szene zwei Schülerinnen, die durch und durch chaotisch sind und finden, dass die Schule „echt ein großer Stress“ sei. Gemeinsam fand die Klasse im Anschluss heraus, woher dieser Stress aber in Wahrheit kommt.
Nun ging es daran herauszufinden, wie es besser geht. Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten in Gruppen an den Themen Schultasche packen, Arbeitsplatz gestalten, Schulplaner führen, die Hausaufgaben sinnvoll einteilen, sich effektiv auf Klassenarbeiten vorbereiten und erholsame Pausen machen. Es entstanden dabei interessante Rollenspiele und Plakate mit vielen nützlichen Tipps, die helfen können, das Lernen zu erleichtern, damit Schule eben nicht zum Stress wird.
Heike Rathmann
Klasse 6 - Städteplanen am Methodentag?
Die Klassenstufe 6 machte am Methodentag eine etwas ungewöhnliche Gruppenarbeit, in Gruppen mit 4-6 Leuten durften wir zu Junior-Ingenieuren werden und eine eigene Stadt in 130 Minuten designen. Neben S-Bahnen, Wasserkraftwerken, Supermärkten, Luftkraftwerken, Krankenhäusern, Geschäften und Häusern gab es auch kreative Ideen, die wir mit buntem Papier gebaut haben. Auch wenn alle die gleichen Materialien hatten, kam bei allen Gruppen unterschiedliche Ergebnisse heraus. Dabei haben wir hautnah erlebt, welche Regeln hilfreich sind für eine gut funktionierende Gruppenarbeit. Neben diesem Modul haben wir einen Lerntypentest gemacht und erfahren, über welche Wege wir am meisten lernen. Unser letztes Modul war ein Rollenspiel, an dem alle sehr viel Spaß hatten. Wir haben noch ein paar Eindrücke von unseren Klassenkameraden gesammelt:
Aris.P: "Es hat heute richtig viel Spaß gemacht in den verschiedenen interessanten Blöcken."
Layla.S: "Ich fand den Methodentag besser, lehrreicher und spaßiger als letztes Jahr."
Carlotta.D: "Wir hatten einen interessanten und lehreichen Tag."
Tobias.M: "Es war am Ende sehr cool, alles war spannend außer der Lernwegtest."
Ruxandra .P: "Es war spaßig."
Nils. B: Es war gut zwischendrin etwas chaotisch, aber schlussendlich gut.
Frau Söhn Rudolf und Frau Abele: "Wir waren positiv überrascht von der Klasse, und wie emotional sie reagiert haben bei dem Rollenspiel."
Carlotta Dinnella (6a)
Joomla Gallery makes it better. Balbooa.com
Hinter den Kulissen des Bundeswettbewerbs KI:
1. Presse- AG: Wie kamst du auf die Idee für dein Projekt und was hat dich inspiriert?
Fabian Then: „Ich habe einerseits im Deutschunterricht für eine Debatte über Lebensmittelverschwendung recherchiert und festgestellt, dass in Deutschland jedes Jahr circa 11 Mio. Tonnen Lebensmittel entsorgt werden. Gleichzeitig hatte ich mit der Firma „Bitzer“, die Kühltechnik herstellt, Kontakt. In deren Entwicklungszentrum hatte ich mir den Aufbau eines Kühlschranks genauer zeigen lassen. Aus diesen beiden Anregungen ist dann die Idee für den intelligenten Kühlschrank im Sommer 2023 entstanden.“
2. Gab es Momente während der Entwicklung deines Projekts, in denen du überfordert warst/ nicht weiterwusstest? Wie bist du damit umgegangen?
„Ich habe das ganze Projekt über viele Monate immer schrittweise entwickelt. Dabei hat natürlich nicht alles immer sofort geklappt und oft habe ich Dinge entwickelt, von denen ich vorher nicht genau wusste, wie es geht. Dabei hat mir geholfen, dass ich Spaß am Ausprobieren habe. Wenn etwas nicht geklappt hat, wie ich dachte, musste ich es nochmal anders versuchen. Geholfen hat mir, dass es im Internet ganz viele Informationen gab und wenn ich gar nicht mehr weiter wusste, konnte ich auch meine Mutter fragen.“
3. Wie war es von SWR interviewet zu werden?
„Ich habe für SWR sowohl ein Fernsehinterview als auch ein Radiointerview gemacht. Es war total spannend zu sehen, wie so ein Fernsehinterview gemacht wird. Das Team hat für knapp 5 Minuten Video insgesamt über 5 Stunden gedreht. Ich musste dabei ganz viele Einzelszenen drehen, wie zum Beispiel immer wieder etwas in den Kühlschrank legen oder wieder herausnehmen. Das Ganze wurde dann aus vielen verschiedenen Perspektiven gefilmt, zum Beispiel auch mit einer GoPro, die im Kühlschrank lag. Es waren drei Leute für den Dreh bei mir zu Hause und in der Schule: Eine Redakteurin, ein Kameramann und ein Tonmann. Sie waren alle voll nett, so dass es mir leichtgefallen ist, ihre Fragen zu beantworten.“
4. Was ist dir vom Gespräch mit Steinmeier im Gedächtnis geblieben?
„Ich war positiv überrascht, wie nett und locker Herr Steinmeier war. Am lustigsten war definitiv, als ich ihm angeboten habe, den Kühlschrank selber mal zu testen und er sich dafür eine Ananas ausgesucht hat. Da hat der Kühlschrank ihm empfohlen, dass er die Ananas nicht im Kühlschrank lagern soll und er konnte darüber lachen und hat gesagt, dass das jetzt wohl eine Falle war.“
5. Gibt es etwas, dass du bei deiner Zusammenarbeit mit den anderen Teilnehmern gelernt hast, das dich inspiriert hat?
„Das Projekt habe ich alleine entwickelt, die anderen Teilnehmer habe ich das erste Mal am Wettbewerb selbst getroffen. Ich fand total spannend mir auch die anderen Projekte alle anzuschauen und zu sehen welche Technologien die anderen verwendet haben. Da habe ich ganz viele Ideen für Themen bekommen, die ich unbedingt mal ausprobieren will, und auch schon eine erste Idee für ein mögliches weiteres KI-Projekt.“
6. Wie schaust du rückblickend auf den Wettbewerb/ was hast du mitgenommen oder gelernt?
„Der Wettbewerb war total spannend und ein Highlight war für mich, dass ich meinen Kühlschrank dem Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier vorstellen durfte. Ich war zwar richtig aufgeregt, aber es hat auch viel Spaß gemacht. Was mich total überrascht hat, war, dass es bei diesem Wettbewerb so viel Interesse von den Medien gab. Das war neu für mich, weil es bei früheren Wettbewerben, an denen ich teilgenommen habe, nie so war.“
7. Bist du zufrieden mit dem Ergebnis oder hättest du im Nachhinein etwas anders gemacht?
„Natürlich wäre es noch schöner gewesen, den Wettbewerb zu gewinnen. Aber ich bin überhaupt nicht enttäuscht, denn es war schon ein riesiger Erfolg als einer der jüngsten Teilnehmer ins Finale der 10 besten KI-Projekte in ganz Deutschland gekommen zu sein. Ich würde es jederzeit wieder machen, denn das hat unglaublich viel Aufmerksamkeit für mein Projekt erzeugt.“
Isabell Kurz und Josefine Jarosch
Wer benötigt einen intelligenten Kühlschrank? Seit dem Bundeswettbewerb KI wissen wir: der Bundespräsident. Beim Testen des intelligenten Kühlschranks von unserem Schüler Fabian Then aus der 10b griff er prompt zur Ananas, um zu testen, ob der intelligente Kühlschrank auch funktioniert. Als Antwort erhielt er: Die Ananas gehört gar nicht in den Kühlschrank. Das überraschte und begeisterte Frank-Walter Steinmeier gleichzeitig und war für Fabian das bisherige Highlight mit seinem intelligenten Kühlschrank. Dieser war nun mit ihm auf verschiedenen Wettbewerben aktiv – das größte Medienecho erhielt er nun auf dem Bundeswettbewerb zur Künstlichen Intelligenz, wo er es in das Feld der besten zehn Projekte geschafft hat. Die Artikel sowie der Fernsehbeitrag in der Landesschau sind unter den folgenden Links zu erreichen:
Zum Fernsehbeitrag: https://www.swr.de/video/sendungen-a-z/landesschau-bw/15-jaehriger-erfindet-ki-kuehlschrank-100.html
Zum Artikel: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/bundespraesident-steinmeier-bei-schueler-wettbewerb-ki-in-tuebingen-100.html
Daniel Rauser
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