Jugendforscht2024

Der Laptop nicht geladen, der nicht vollständig gepackte Schulrucksack, im Kühlschrank sind die Lebensmittel abgelaufen, der Turnbeutel liegt irgendwo rum, der Klimawandel ist auch da und überall dieser Lärm – genügend Themen, über die man sich am OHG dieses Jahr einen Kopf machte – wie passenderweise auch das Motto des diesjährigen Jugend-forscht-Wettbewerbs lautete.

Die entstandenen Projekte wurden am 22. und 23. Februar in der Stadthalle in Sindelfingen einer fachkundigen Jury präsentiert. Zum Wettbewerb waren insgesamt 89 Nachwuchsforscher:innen aus dem Großraum Stuttgart mit ihren Projekten angetreten – stolze 14 stellte dabei das OHG. Und diese waren dieses Jahr außerordentlich erfolgreich.

Lamis Al jasab und Stefania Shaban aus der 8b erreichten mit ihren Forschungen, ob das Klima im Baum steckt, den 1. Platz im Bereich „Geo- und Raumwissenschaften“, Tim und Julian Gendritzki (7a) gelang der 1. Platz mit ihrem nachhaltigen Laptopwagen in der Kategorie „Mathematik und Informatik“ und – da aller guten Dinge drei sind – heimste auch Fabian Then aus der 9c den 1. Platz mit seinem intelligenten Kühlschrank in der Kategorie „Arbeitswelt“ ein (was auch gleichzeitig seinen dritten 1. Platz in den letzten drei Jahren bedeutete).

Auch die weiteren Forscher:innen erlangten Plätze auf dem Siegerpodest oder Sonderpreise: Marc Rehm, Lukas Schwind und Hannes Vetter (8c) erlangten mit ihrem intelligenten Schulrucksack den zweiten Platz im Bereich Technik, Maxime Richter (7a) folgte ihnen kurz danach mit ihrer Geruchsalexa auf Platz drei. Im Bereich Biologie schafften es Katherina Maurer und Pia Mayer (8c) mit ihrem IoT-Sauerteig auf Platz drei. Constantin Dölker, Theo Ernst und Joshua Karr (6c) erhielten für ihre Antwort auf die Frage, ob Jungs lauter sind als Mädchen, den Sonderpreis der Kategorie Arbeitswelt.

Da auch Projektbetreuer Daniel Rauser den Betreuerpreis und das OHG wieder einen Schulpreis erhielt, gingen letztlich alle Teilnehmer:innen mit Preisen und Urkunden aus Sindelfingen nach Hause. Das stellt ein Novum in der traditionsreichen Jugend-forscht-Geschichte des OHG dar – wie auch die drei Regionalsiege. Ganz herzlichen Glückwunsch an alle! Den Regionalsiegern wünschen wir außerdem viel Erfolg beim Landeswettbewerb in Balingen und Freiburg!

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